ÖVP - Österreichische Versager Partei
Nicht nur angesichts der wichtigsten Parameter, die für die Beurteilung der Lage innerhalb unserer Grenzen maßgeblich sind, wird klar, wer dafür verantwortlich ist, dass wir im internationalen Vergleich ein desaströses Bild abgeben; denn überall dort, wo das Versagen politischer Partei offensichtlich wird, sind wir "Vorreiter" und im "Spitzenfeld", wie das, abgesehen vom "McDonalds King" Charly, unsere Europaministrantin Edtstadler zu nennen pflegt:
Quelle: https://www.momentum-institut.at/news/armut-anteil-der-menschen-die-ihre-wohnung-nicht-heizen-koennen-um-80-prozent-gestiegen
Trotz der höchsten Lohnnebenkosten und Abgabenquote in ganz Europa steigt hierzulande die Armut, es explodieren die Staatsschulden und die Arbeitslosigkeit nimmt zu; wir haben (europaweit) die höchste Inflation, die höchsten Strom-, Benzin- und Dieselpreise und die höchsten Preise für Lebensmittel und Wohnungen bzw. Eigenheime.
Selbst wenn man all das absichtlich zustande bringen wollte, scheiterte man daran; für das Gewissen jedes "Normasterblichen" wäre es nicht möglich, eines der wohlhabenden Länder der Welt auf ein solches Ramschniveau herunterzuwirtschaften und dermaßen zu ramponieren, wie es die ÖVP in den letzten Jahrzehnten getan hat.
Den Proponenten der "Partei aller Versager" hingegen gelingt das schier mühelos.
Es sind aber nicht nur die wirtschaftlichen Bedingungen, die sich laufend verschlechtern; die ÖVP hat es nebenbei auch noch zustande gebracht, dass unser Land zwar unsicher und verteidigungsunfähig geworden ist, dafür aber korrupt und intransparent; die öffentliche Verwaltung ist desolat, überbordend und ineffektiv, die Bildung eine Katastrophe und das Gesundheitssystem defekt.
Quelle: https://www.agenda-austria.at/grafiken/inflationsraten-in-der-eu-2/
An den "Hebeln der Macht" sitzen bei uns die größten Dilettanten, die das Land zu bieten hat.
Schuld an dieser ganzen "Malaise" sind naturgemäß nur wir, das wählende Volk; wir, respektive die Mehrheit von uns, hat all das, zumindest indirekt, erst ermöglicht; im Unterschied zu den selbstherrlichen Parteipolitikern dürfte das Volk aus dem ganzen Schwachsinn zumindest etwas gelernt haben: Die Ergebnisse der Umfragen aller namhaften Meinungsforschungsinstitute deuten darauf hin, dass die "österreichischen Versager" in der nächsten Legislaturperiode keine große Rolle mehr spielen dürften.
Während Kurz solche Umfragen mit Steuergeld zu manipulieren wusste, scheint jetzt zumindest klar zu sein, dass die veröffentlichten Zahlen für bare Münze zu nehmen sind; und das nährt die Hoffnung, dass die ÖVP künftig (zumindest bundepolitisch) nichts mehr zu sagen hat und der "Selbstbedienungsladen Österreich" von jenen "Kleptomanen" befreit wird, die nur sich selbst und das persönliche Fortkommen in das Zentrum eigenen Handelns gestellt haben.
Chr. Brugger
26/04/2024