Europäische Naivität

Bislang konnten die woken Spinner mit ihrem abartigen Green-Deal, im Konnex mit den absurden Ukraine-Fantasien, lediglich die europäische Wirtschaft nachhaltig schädigen; nun schicken sie sich an, weiter am Verderben Europas zu basteln.

Nach Jahrzehnten des Trittbrettfahrens müssen die, ach so klugen wie menschrechtsfreundlichen & friedensliebenden Europäer einsehen, dass sie sich militärisch allein nicht einmal verteidigen können und sich mit ihrer absurden "Friedenstauben- oder Blümchenpolitik" auf Gedeih und Verderb den USA ausgeliefert haben; vor dem Hintergrund der Ansagen des neuen US-Präsidenten Donald Trump müssen von der Leyen, Scholz, Macron & Co nun staunend zur Kenntnis nehmen, dass sie auf dem eigenen Kontinent nichts zu sagen und wenig Einfluss haben.

Quelle: https://www.dw.com/en/decoding-china-baerbocks-bruising-battle-with-beijing/a-70467763

Wenn man beispielsweise Annalena Baerbock zuhört, wird einem erst klar, wie dümmlich Spitzenpolitiker in führenden europäischen Nationen sein dürfen; sie hat noch nicht verstanden, dass weder Deutschland noch die EU auf den Ausgang des Krieges zwischen Russland und der Ukraine den geringsten Einfluss haben; der deutsch-grüne Ausbund an Naivität vermeint allen Ernstes, Russland am Verhandlungstisch dazu bewegen zu können, alle eroberten Gebiete zu refundieren und seine Streitkräfte kommentarlos abzuziehen; am besten wäre es vermutlich, Präsident Putin würde sich selbst ausliefern und freiwillig zum internationalen Strafgerichtshof nach Den Haag reisen.

Wenn das denn so wäre, frage ich mich, warum hat man nicht längst mit dem russischen Präsidenten verhandelt und diesen dazu bewegt genau das zu tun, was Baerbock und ihren geistigen Genossen vorschwebt; Frau Baerbock wird recht bald realisieren, dass weder sie noch Herrn Scholz oder dessen potenziellen Nachfolger Friedrich Merz jemand an den Tisch bitten wird, an dem sich das Schicksal der Ukraine letztlich entscheidet.

Wer 3 Jahre lang nicht in der Lage war, Russland zum Einlenken zu bewegen, darf sich nicht wundern, wenn andere Ernst machen; glauben die europäischen Politiker tatsächlich immer noch, dass ihr Wort auf der Welt Gewicht hätte?

Quelle: https://apnews.com/article/government-and-politics-europe-germany-dcee55300e1ea60e444b5110a6bea3f0

Weltweit ist bekannt, dass Europa militärisch absolut bedeutungslos dahinvegetiert, in den Seilen hängt und bei internationalen Konflikten nichts zu sagen hat; ohne den Schutzschirm der NATO, der von den USA aufgespannt wird, stünde Europa eigenverschuldet im Regen – die friedliebenden Europäer waren viel lieber naiv; sie haben mit ihrer absurden Werte-Scheuklappen-Sicht samt damit einhergehender Demokratisierungsmission dafür gesorgt, zur Lachnummer für Russland, China und die Vereinigten Staaten geworden zu sein; sehenden Auges ist man in diese ausweglose Situation hineingetorkelt und jetzt ist bei den offenbar unaufgeklärten Werteverteidigern Jammern angesagt.

Lieber lässt man sich vom ukrainischen Komiker Selenskyj erklären, dass man eine europäische Armee benötige als darüber nachzudenken, wie man ohne weiteren Schaden aus der selbstverschuldeten, misslichen Lage wieder herauskommt.

Die europäischen Politiker werden bald vor Augen geführt bekommen, was sie in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben:

• die Wirtschaft hat man mutwillig selbst zerstört (Green-Deal, Russland-Sanktionen etc.)
• das Engagement in der Ukraine muss man bilanzmäßig und gedanklich ausbuchen – hunderte Milliarden Euro wurden mutwillig vernichtet
• die Verteidigungsbudgets wird man drastisch erhöhen müssen
• Dutzende Wirtschaftssanktionen haben Europa selbst erheblich mehr geschadet als Russland – der Krieg dauert, trotz gegenteiliger Versprechen, immer noch an
• die Friedenssicherung in der Ukraine darf Europa, wenn es so weit ist, auf eigene Kosten übernehmen
• den Wiederaufbau der Restukraine darf ebenfalls Europa zahlen

Quelle: https://www.rnd.de/politik/baerbock-und-gruene-offenbar-besonders-stark-von-online-hetze-betroffen-IBUS4L36EREO3N4XL3WVT5YU7Y.html

Nun, von einem solchen Szenario hätte man bereits bei Kriegsbeginn ausgehen können; allein, die naiven Europäer vermeinten, Russland mit knapp 30 Sanktionspaketen davon abhalten zu können, sich Teile der Ukraine gewaltsam einzuverleiben; manche, die dümmsten bzw. naivsten von Allen, gingen gar so weit zu behaupten, die Ukraine könnte den Krieg am Ende gewinnen – mit europäischer "Hilfe" wohlgemerkt; bei einem solchen Maß an Einfältigkeit darf man sich nicht wundern, dass Putin & Trump leichtes Spiel haben; wer sich von einem Komiker vor den Karren spannen lässt, sollte zumindest verstehen, dass er bei einem solchen Wagenrennen als Letzter über die Ziellinie fährt …

Die europäischen Politiker haben scheinbar immer noch nicht verstanden, dass sie weder von Putin noch von Trump ernst genommen werden; sie denken jetzt schon wieder viel lieber an die Sicherung eines Friedens, den es noch gar nicht gibt; die Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wird am Ende ein Diktat sein – und Selenskyj wird das hinnehmen müssen; ob er will oder nicht ist einerlei; stimmt er nicht zu, wird das eben jemand anderer an seiner statt tun; die europäischen Politgaukler werden sich staunend die Augen reiben und gut Miene zum bösen Spiel machen; bei der Annexion der Krim vor mehr als 10 Jahren war es übrigens auch nicht viel anderes; am Ende hat man Putins Treiben abgenickt und einfach zur Kenntnis genommen; Trump wird dafür sorgen, dass es 11 Jahre später nicht viel anders sein dürfte.

Chr. Brugger

16/02/2025