Der grüne „Sugar-Daddy“
"Die Grünen" werden seit Monaten nicht eben vom Glück begünstigt; nach den herben Pleiten bei den Gemeinderatswahlen in Salzburg & Innsbruck duften wir (das Volk) zur Kenntnis nehmen, dass sich "Die grüne Alternative" bei den bevorstehenden "Europa Wahlen 2024" für eine Spitzenkandidatin entschieden hat, die offensichtlich nicht nur ein Problem mit der Wahrheit hat; Lena Schilling hat es mit ihrer formidablen "Lügenkampagne" sogar so weit gebracht, dass "die Grünen" in allen bundesweit relevanten Umfragen abstürzen und Gefahr laufen, dem nächsten Nationalrat nicht mehr anzugehören – eine Pleite bei der "Europa-Wahl" scheint ohnedies bereits in Stein gemeißelt zu sein.
Quelle: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/lena-schilling-koennen-gruenen-affaere-wahlkampf-158125759
Lena Schilling, ein "grünes Früchtchen" der ganz besonderen Art – ein "Herz für Hetze" hat sie allemal; Wahlen gewinnt man damit dennoch nicht.
Nun ist, welch Wunder, vor ein paar Tagen der "grüne" Präsident des Bundes Fräulein Schilling zur Seite gesprungen; ihre Hetztiraden seien rein privat und nichts für die Öffentlichkeit: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere".
Neben der alternativlos "grünen" Spitze (Kogler, Maurer, Gewessler) stellt sich auch das "Haupt des Staates" hinter eine schamlose Lügnerin, die mit ihrer perfiden Hetze die Herzen der Wähler erobern will.
Der Presseauftritt von Kogler, Maurer & Co ist mittlerweile ja ebenso legendär wie er als charakterschwach amoralisch bzw. anstandslos zu bezeichnen ist – eine Kampagne gegen Schilling sei es, die der "Kurier" lanciert hätte, eine Aneinanderreihung nicht erwiesener Vorwürfe und, zu guter Letzt, handle es sich um den privaten Bereich der "grünen" Kandidatin, der die Öffentlichkeit schlichtweg einen "Furz" angehe.
Politische Konkurrenz wie Öffentlichkeit sehen das grundlegend anders: Die verdorben wirkende Hetzkampagne der Schilling ließe auf deren Charakterlosigkeit schließen, ihr wohne nebenbei auch noch der Drang inne, andere zu diffamieren bzw. zu verleumden; sie schrecke auch nicht davor zurück, anderen strafrechtlich relevantes Verhalten vorzuwerfen, um diese zu verunglimpfen.
All das soll, ginge es nach Alexander Van der Bellen, bloß das Privatleben von Frl. Schilling betreffen; die "Mumie in der Hofburg", wie Van der Bellen von manchen genannt wird, lässt durch seine Aussage der Kandidatin Schilling überdurchschnittliche wie unverständliche Unterstützung zuteilwerden; dieses fragwürdige "Gehabe" wird aber im politischen Fachjargon als "Sugar-Dating" bezeichnet – es ist daher keine große Überraschung, dass Van der Bellen mittlerweile von manchen als "Sugar-Daddy" bezeichnet wird; das wiederum echauffiert vor allem die "Grünen".
Quelle: https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/affäre-um-lügen-lena-jetzt-ermittelt-die-justiz/ar-BB1mjaJa?ocid=weather-verthp-feeds#
Die Bezeichnung "Sugar-Daddy" mag unangemessen, überzogen oder ekelhaft sein; Faktum ist aber, dass sich ein amtierender Präsident vor dem Hintergrund seiner offenbar nicht vorhandenen "Überparteilichkeit" zugunsten einer Kandidatin in einen Wahlkampf einmischt, der ihn politisch rein gar nichts angeht; was öffentlich relevant bzw. politisch oder privat ist, hat nicht Herr Van der Bellen zu entscheiden; dass der Charakter einer "Kandidatin" öffentlich wie politisch bedeutsam ist, steht ohnedies fest – mit oder ohne den präsidial-untauglichen Versuch, Lena Schillings Verhalten zu relativieren bzw. dem "Reich des Privaten" zuzuordnen; wer andere systematisch und wider besseres Wissen strafrechtlich relevanter Taten zeiht, hat weder in der Öffentlichkeit noch in der Politik etwas verloren.
Chr. Brugger
18/05/2024